Wie die Zeit vergeht!
10 Jahre ist es schon aus, dass ich meine erste Yogastunde genau am 15. September 2009 unterrichtet hab. Nicht ahnend – nur in der Hoffnung – dass ich dies wirklich weiterhin als beruflichen Weg gehen darf. Im Nachhinein war es gut, dass ich so blauäugig und neugierig eingetaucht bin. Hätt ich über Ängste, Existenz und Co zuviel nachgedacht, hätt ich’s vielleicht nicht gemacht. Mein Vertrauen war stärker als jeder Zweifel…. Ich wußte, dass es nicht immer so einfach sein wird, aber da war immer eine Portion (universeller)Antrieb, dass ich’s schon irgendwie machen werd. Viele Yogastunden bei Congressen und Fortbildungen haben mich in die Yogawelt eintauchen lassen. Manches hat gepasst und mich in meinem Yoga geprägt und bei manchem hab ich gespürt, das bin nicht ich. Es war ganz wichtig für mich, immer wieder zu hinterfragen, was ist meins, was kann ich vertreten und lebe ich auch selbst. Yoga kann sovieles sein, aber es kommt nur bei deinem Gegenüber an, wenn man dies aus seinem Herzen mit seinen Worten weitergibt. Dadurch entstanden unzählige Begegnungen, die mich auf meinem Weg bestärkten. Jeder einzelne TeilnehmerIn meiner Kurse und Stunden war und ist ein wertvoller Bestandteil meines Erfolgs. Ich lernte Worte – ob gehört oder geschrieben – der Freude und der Dankbarkeit anzunehmen. Anvertrautes ernst zu nehmen und immer zu versuchen, wie kann ich mit meinem Yoga diesen Menschen ein Stück begleiten bzw. ihm ein Werkzeug mitgeben, das ihm hilft, seinen Weg ein wenig leichter gehen zu können.
Ich betrachtete Yoga sehr selten als körperliche Fitness bzw. Schönheit, die man dadurch auch erlangt 😉 sondern spürte, dass es zu einer gesunden Haltung führt, sowohl für unsere Erde als auch für uns als Mensch. Viele Waldspaziergänge haben mich für meine Stunden inspiriert und nicht wegzufühlen sind meine Freunde, Familie und Wegbegleiter, die mich bestärkt haben – vor allem in Momenten des Zweifels.
Jetzt nach 10 Jahren ist das Unterrichten von Yoga noch immer mit viel Liebe und Freude erfüllend.
Ich bin dir dafür dankbar!
Ohne dein „Sein“ würd’s Anjali nicht geben.
Ich seh’s mal so, dass ich ein ganzes Jahr Geburtstag hab und somit hab ich Zeit Anjali Yoga öfters zu feiern 🙂
Ich fang mal an, ein „Dankeschön“ an dich zu richten …..
Da ich mit Anjali und ganz wichtig mit deiner Unterstützung einige Charityprojekte in den letzten Jahren unterstützen konnte, möchte ich dir gerne eine Stunde Yoga in der Harrachgasse schenken! Gib mir einfach Bescheid, wann du kommen magst! Möchtest du dein Geschenk gerne spenden, gibt es vor Ort eine Spendenbox 😉 für einen Kinderherzwunsch.
…. weitere Feierlichkeiten werden früh genug angekündigt.
Was ich mir für die Zukunft von Anjali wünsche?
Den „Zauber des Yogas“ immer wieder zu erkennen 😉
PS: hier kannst du ein paar Eindrücke der letzten Jahre Anjali-Yoga nachsehen – viel Spaß
www.anjali.at/10-jahre-anjali